Aus der Projektarbeit

Rottendorf-Symposium "Solidarity with Animals", am 3. und 4. September 2021

Bei Solidarität denken die meisten an Formen der Unterstützung sozial Schwacher, der Vorsorge oder des politischen Einsatzes von Menschen für Menschen. Gleichzeitig werden im Zuge der Veränderungen tierethischer und -politischer Einstellungen in der Bevölkerung Stimmen laut, die den Begriff auch verwenden möchten, wenn etwa Polizeihunde Pensionen erhalten, ehemalige Nutztiere auf Lebenshöfen unterkommen oder Kommunen für die frei unter den Menschen wohnenden Tiere wie Tauben oder Streuner eine Gesundheitsversorgung organisieren. Die Möglichkeiten und Entwürfe einer solchen Solidarität, die nicht nur global in geographischer Reichweite, sondern auch umfassend im Hinblick auf alle, die in unseren Gesellschaften an Unterstützung, sozialer Sicherheit und politischem Einsatz für ihre Rechte bedürfen, gedacht ist, wurden von internationalen Fachvertreter*innen aus Philosophie, Politikwissenschaften, Recht, Sozialethik, Soziologie und Veterinärmedizin zusammen mit Vordenker*innen aus der Praxis diskutiert.

Eingeladen waren: Dr. Kendra Coulter (Brock University, CA), Dr. Jan Deckers (Newcastle University, UK), Alice DiConcetto, LLM (Animal Law Europe, BE), Sue Donaldson (Queen’s University, CA), Dr. Charlotte Blattner (Universität Bern, CH), Prof. Dr. Lori Gruen (Wesleyan University, USA), Dr. Kathrin Herrmann (Johns Hopkins University), Dr. Oscar Horta (University of Santiago de Compostela), Prof. Dr. Will Kymlicka (Queen’s University, CA), Dr. Alex Lockwood (Animal Rebellion/The University of Sunderland), Gisela Pschenitschnig (Gut Aiderbichl) und Dr. Siobhan O’Sullivan (University of New South Wales, AUS). Leitung: Dr. Mara-Daria Cojocaru (HFPH, München) in Zusammenarbeit mit Dr. Alasdair Cochrane (Sheffield University, UK).

Ein Podcast mit einem Gespräch zum Thema zwischen Mara-Daria Cojocaru, Alasdair Cochrane und Siobhan O'Sullivan findet sich hier. Der u.a. besprochene Knowing Animals-Podcast findet sich hier.

 

ACHTUNG, ENTFÄLLT: Rottendorf-Kolloquium "Food Waste"

Online-Workshop in Kooperation mit dem Zentrum für Globale Fragen. 

Das Thema Food Waste, also die Verschwendung von Lebensmitteln, die nicht gegessen, verloren oder überproduziert werden, betrifft mittlerweile mehr als ein Drittel der weltweit erzeugen Lebensmittel und vereint moralische, politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Aspekte und Problemstellungen. Entsprechend werden auch unterschiedliche Problemlösungsmöglichkeiten diskutiert. Manche setzen stärker auf der individualethischen Ebene an (Stichworte „Containern“, „bewusster Konsum“), andere auf der systemischen (Stichworte „Nahrungsgerechtigkeit und -sicherheit“, „Kreislaufwirtschaft“).

Dieser interdisziplinäre, praxisorientierte Online-Workshop bietet Teilnehmer*innen, die sich vor dem Hintergrund ihrer persönlichen, beruflichen oder ehrenamtlichen/zivilgesellschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema einbringen möchten, die Möglichkeit mit Vertreter*innen der Moralphilosophie, Politischen Philosophie in einen Dialog zu treten. Ziel ist die Erarbeitung eines gemeinsamen konkreten Forderungskatalogs, der einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

 

Rottendorf-Symposium "Solidarity at the Crossroads", online (ursprgl. geplant für 8. und 9. Oktober 2020) 

Sowohl in der öffentlichen Debatte als auch im wissenschaftlichen Diskurs ist zunehmend von "Solidarität" die Rede. Die Popularität des Begriffs kann als Reaktion auf globale soziale, politische, kulturelle und wirtschaftliche Umwälzungen verstanden werden: Von der zunehmenden Prekarisierung bestimmter Gemeinschaften, dem Unbehagen an einer neoliberalen Weltwirtschaft, der Eskalation der ökologischen Krise, dem wachsenden Erfolg rechtspopulistischer Bewegungen bis hin zum möglichen Zusammenbruch der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund dieser globalisierten Veränderungsdynamik haben sich in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Praktiken der Solidarität herausgebildet, in deren Rahmen Menschen kollektive Formen des Seins, Fühlens und Handelns in Kooperation entwickeln.

Das Rottendorf-Symposium 2020 stellt verschiedene Forschungsparadigmen, Konzeptualisierungen und unterschiedliche Arten der Reflexion, Rechtfertigung und Realisierung von Solidarität vor, und ist ist eine Kooperation mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt "Transnationale Praktiken der Solidarität". Ursprünglich sollte es vom 7. bis 9. Oktober in Präsenz stattfinden, musste aber aufgrund der Covid-19-Pandemie auf diese Homepage verlegt werden. 

Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Frank Adloff (Universität Hamburg), Dr. Alasdair Cochrane (University of Sheffield), Dr. Sophia Dafinger (Universität Augsburg), Prof. Dr. Carol C. Gould (Hunter College & CUNY), Prof. Dr. Irène Herrmann (Universität Genf), Dr. Benjamin Möckel (Universität zu Köln), Prof. Dr. Sally Scholz (Villanova University), Prof. Dr. Helen Schwenken & Dr. Helge Schwiertz (Universität Osnabrück), Dr. Tuğba Sevinç (Boğaziçi University), SOLDISK (Universität Hildesheim), Dr. Alexander Struwe (Universität Duisburg Essen)

Leitung: Prof. Dr. Michael Reder (HFPH München), Prof. Dr. Stephan Lessenich (LMU München), und Prof. Dr. Dietmar Süß (Universität Augsburg).

 

Rottendorf-Kolloquium "Islam und Religionsfreiheit", am 8. Januar 2020

Podiumsdiskussion anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Lehrstuhls für Praktische Philosophie mit dem Schwerpunkt Völkerverständigung, gestiftet von der Angela und Helmut Six Stiftung für Völkerverständigung (Kooperationsveranstaltung).

Mit: 
Prof. Dr. Katajun Amirpur (Köln) 
Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt (Erlangen) 

Moderation: Prof. Dr. Michael Reder (München)

Im Anschluss gibt es einen Empfang.

Wann: 8. Januar 2020, 19 Uhr
Wo: Aula der Hochschule für Philosophie

 

Rottendorf-Symposium "Normativity Beyond Borders", am 16. und 17. Mai 2019

Die Globalisierung fordert auch die Philosophie neu heraus. Denn angesichts vielfältiger politischer, ökonomischer oder kultureller Veränderungen stellt sich die Frage nach der Normativität neu. Reichen die traditionellen Konzepte von Normativität des 20. Jahrhunderts aus, um zu verstehen, wie sich Normen und Werte auf globaler Ebene herausbilden? Brauchen wir neue normative Konzepte? Und wie verändern neue normative Rahmungen das soziale und politische Feld auf globaler Ebene?

Auf dem Symposion diskutierten Philosoph*innen, Politikwissenschaftler*innen und Soziolog*innen gemeinsam über diese Fragen.

Eingeladen waren: Prof. Dr. Howard Caygill (London/UK), Prof. Dr. Sabine Döring (Tübingen), Prof. Dr. Franziska Dübgen (Münster), Prof. Dr. Lisa Herzog (Munich), Prof. Dr. Andreas Hetzel (Hildesheim), Prof. Dr. Eva Illouz (Jerusalem/Israel), Prof. Dr. Regina Kreide (Gießen), Prof. Dr. Christian Neuhäuser (Dortmund), Prof. Dr. Yannik Thiem (Villanova/US), Prof. Dr. Antje Wiener (Hamburg) Leitung: Prof. Dr. Michael Reder (München)

 

 

Rottendorf-Kolloquium "Digitalisierung und Demokratie", am 22. Januar 2019

Die Digitalisierung fordert die Demokratie in vielfacher Weise heraus: Einerseits verschärft sich der Ton politischer Kommunikation, andererseits eröffnen sich neue Formen der politischen Beteiligung. Zudem zeigt die Digitalisierung sehr deutlich, dass die Demokratie heute in globalen Zusammenhängen agieren muss. Was bringt die Digitalisierung für die Demokratie – ist sie ein Fluch oder ein Segen?

Podiumsdiskussion mit u. a. Markus Beckedahl (Berlin, netzpolitik.org), Prof. Dr. Katharina Zweig (Kaiserslautern), Prof. Dr. Alexander Filipović (München/zem::dg). Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem zem::dg, der Evangelischen Stadtakademie München und dem Kulturreferat der LH München.

Wann: 22. Januar 2019, 19 Uhr
Wo: Aula der Hochschule für Philosophie

 

Rottendorf-Symposium "Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar?", am 21. und 22. Juni 2018

Ob die Menschen im Ganzen sich bessern ... wird heute kaum noch jemand einfach bejahen wollen. Und doch hält sich die Idee moralischen Fortschritts auch vor dem Hintergrund von Rückschritten und Stagnation hartnäckig. Beim diesjährigen Rottendorf-Symposium wurde dieser Fortschrittsgedanke im Zusammengriff unterschiedlicher philosophischer Traditionen, der Soziologie, der Literaturwissenschaft und der Literatur selbst untersucht.

Mit: Livia Boscardin (Basel), Dietmar Dath (Freiburg), Dale Jamieson (New York), Philip Kitcher (New York), Frederike Middelhoff (Würzburg), Alice Pinheiro Walla (Bayreuth), Friederike Schmitz (Berlin), Catherine Wilson (York)
Leitung: Mara-Daria Cojocaru (München)

 

Rottendorf-Kolloquium "Zukunft verhandeln und Politik gestalten. Zukünftige Generationen als Akteure von heute", am 21. Februar 2018

Der Mensch ist mit dem Anthropozän in ein Zeitalter eingetreten, in dem er seine Umwelt über viele Generationen hinaus grundlegend und nachhaltig beeinflusst. Angesichts der damit einhergehenden ethischen und politischen Herausforderungen wird derzeit noch nicht ausreichend reflektiert, wie zukünftige Generationen und deren Interessen im politischen System moderner Demokratien repräsentiert und beteiligt werden können. Diese Leerstelle will das seit Oktober 2016 an der Hochschule für Philosophie angesiedelte Forschungsprojekt ‚Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie – Repräsentation und Beteiligung angesichts ökologischer und institutioneller Herausforderungen‘ aus politisch-philosophischer und politiktheoretischer Perspektive füllen.

Im Rahmen des Rottendorf-Kolloquiums 2018 wurde deshalb eingeladen, die philosophische Frage der Beteiligung zukünftiger Generationen aus demokratietheoretischer Perspektive zu beleuchten und über die sich anschließenden gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen in einen Austausch zu kommen.

Es diskutierten drei Vertreter*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft:

  • Dominic Roser, Université de Fribourg, Institut für Ethik und Menschenrechte
  • Henrike Knappe, IASS Potsdam
  • Anna Braam, Vorsitzende und Sprecherin der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen

Wann: 21. Februar 2018, 19.30 Uhr
Ort: HfPh, Seminarraum 3

 

Rottendorf-Symposium "Natur als Grenze der Freiheit? Ethische Fragen des Menschen im Umgang mit sich selbst", am 30. Juni und 1. Juli 2017

Spätestens seit Beginn der Neuzeit ist die Berufung auf die "Natur des Menschen" zur Orientierung in ethischen Fragen problematisch geworden. Andererseits häufen sich - nicht zuletzt durch bioethische Entwicklungen - Stimmen, die eine Rückbesinnung auf anthropologische Fragen fordern. Das Symposium will unterschiedliche Perspektiven auf dieses Spannungsverhältnis untersuchen. Ist es aus ethischer Sicht wünschenswert oder sogar erforderlich, dass der Mensch sich im Umgang mit sich selbst vonseiten seiner (wie zu verstehenden?) "Natur" (bzw. "Natürlichkeit") Grenzen zieht und, wenn ja, auf welche Weise und welche?

Eingeladen zu diskutieren waren (in alphabetischer Reihenfolge): Prof. Dr. Jens Clausen (Freiburg i.Br.), PD Dr. Jessica Heesen (Karlsruhe und Tübingen), Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otfried Höffe (Tübingen), Prof. Dr. Angela Kallhoff (Wien), Prof. Dr. mult. Nikolaus Knoepffler (Jena), Dr. Tobias Müller (München), Prof. Dr. Theda Rehbock (Dresden), Prof. Dr. Andreas Trampota (München).

Leitung: Prof. Dr. Andreas Trampota. Mehr Informationen zum Programm finden sich hier.

 

Veranstaltungsreihe "Grenzen der Demokratie? Für eine neue Kultur der Solidarität"

Was ist los mit unserer Demokratie? Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Nationalismus oder Islamophobie sind (wieder) Teil öffentlicher Debatten geworden. Menschen äußern bei Pegida-Demonstrationen offen ihre Ablehnung rechtsstaatlicher Institutionen, es werden Anschläge auf  Flüchtlingsunterkünfte verübt und die AfD hat eine stereotype Islam-Kritik zu einem zentralen Merkmal ihres Programms erhoben. Gleichzeitig zeigen sich weltweit immer mehr gewalttätige Konflikte, in denen extremistische Gruppen massive Gewalt anwenden und Menschen diskriminieren.

In Fortführung der Reihe "Feinde des Rechtsstaates" an der Hochschule für Philosophie soll in diesem Wintersemester gefragt werden, wie aus der Perspektive der Philosophie, der Geschichtswissenschaft und der Soziologie die gegenwärtigen Phänomene begriffen werden können und was ihnen entgegengesetzt werden kann.

Wir freuen uns auf drei spannende Abende mit Vertretern aus Wissenschaft und Gesellschaft:

Montag, 14. November, 19.30 Uhr: Demokratie in Gefahr? Globale Gewalt und neue Formen von Extremismus in Deutschland
Montag, 5. Dezember, 19.30 Uhr: Gewalt und Asyl. Die Bundesrepublik (und ihre Ausländer) nach 1989
Montag, 23. Januar, 19.30 Uhr: Zurück in die Zukunft: Die Rhetorik der Reaktion

Details zu den Veranstaltungen finden Sie hier!

 

Jahresbericht 2015 des Rottendorf-Projekts

Der Jahresbericht 2015 des Rottendorf-Projektes ist hier online verfügbar. Druckversionen können unter rottendorf@hfph.de angefordert werden.

 

Rottendorf-Symposium "Der philosophische Pragmatismus in der Bewährung" am 3. und 4. Juni 2016

In einer Zeit nach den großen Ideologien scheint „Pragmatismus“ vielfach hoch im Kurs zu stehen. Für den philosophischen Pragmatismus, der sich vom umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffes signifikant unterscheidet, lässt sich das nicht ohne Weiteres behaupten. Diesem u. a. von Charles S. Peirce, William James und John Dewey zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten Programm, das sich zumindest durch eine besondere Auffassung vom Zusammenhang von Denken und Handeln auszeichnet, wurde – nicht zuletzt in Deutschland – lange mit großer Skepsis (bis hin zu echter Feindseligkeit) begegnet.

Mittlerweile scheint sich das Blatt zu wenden. Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ist es zu einer veritablen Renaissance der pragmatistischen Philosophie gekommen, die in der ganzen Bandbreite philosophischer Forschungsfelder eigenständige Beiträge leistet zu klassischen Themen der Philosophie – wie etwa zur Wahrheit, zur Fragen der Erkenntnis, der Metaphysik, aber auch zum Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft.

Ziel des Rottendorf-Symposions 2016 war es, das Potenzial des philosophischen Pragmatismus darauf hin zu prüfen, ob er in der praktischen Philosophie und in der Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaften gute Lösungsansätze für diejenigen gesellschaftlichen Konflikte und Problemfelder bieten kann, die sich im Rahmen einer Projektarbeit zum Thema „Globale Solidarität“ ergeben.

Es diskutierten (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Mara-Daria Cojocaru (München und Sheffield), Prof. Dr. Cornelie Dietrich (Lüneburg), Prof. Dr. Andrea Esser (Jena), Dr. Andreas Gösele SJ (München), Dr. Oliver Herborth (Groningen und Baltimore), Prof. Dr. Hans Joas (Berlin), Prof. Dr. Michael Reder (München), Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (München), Prof. Dr. Oliver Kessler (Erfurt).

Leitung: Prof. Dr. Alexander Filipovic.

Mehr Informationen hier.

 

Neues Jahrbuch Praktische Philosophie in globaler Perspektive

Das neue Jahrbuch Praktische Philosophie in globaler Perspektive soll ein Forum sein für Arbeiten aus den Bereichen der Politischen Philosophie, der Moral-, Sozial- und Rechtsphilosophie sowie aus den Nachbardisziplinen (Soziologie, Psychologie, Kultur-, Politik-, Umwelt-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), die sich dezidiert mit globalen Fragen befassen oder an entsprechende Problemstellungen anschließen. Das Jahrbuch besteht aus einem allgemeinen Beitragsteil, in dem grundsätzliche Arbeiten zu diesem Themenfeld veröffentlicht werden, und einem Schwerpunktteil, der jedes Jahr unter ein neues Thema gestellt wird. Dieses Thema wird auch in den jeweiligen Symposien des Forschungs- und Studienprojekts der Rottendorf-Stiftung an der Hochschule für Philosophie München behandelt. In diesem Jahr widmet sich der Schwerpunktteil daher dem philosophischen Pragmatismus.

Mehr Informationen finden sich hier.