Globale Solidaritat – Schritte zu einer neuen Weltkultur, Bd. 18

Stuttgart 2009. 171 Seiten

ISBN 978-3170208162

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Klimawandel und weltweite Armut sind wechselseitig miteinander verknüpfte Probleme. Die Industriestaaten sind die Hauptverursacher des Klimawandels, die Armen in den Entwicklungsländern aber von den Auswirkungen besonders betroffen. Diese ungleiche Verteilung weist auf ein gewaltiges Gerechtigkeitsproblem hin. Wer darf die Atmosphäre künftig in welchem Umfang nutzen? Was sind die Folgen des Klimawandels und wie beeinflusst dieser die Fähigkeit zur Armutsbekämpfung? Das Buch "Klimawandel und globale Armut" bietet eine eine integrierte, interdisziplinäre Perspektive auf diese Thematik und die damit verbundenen Konflikte. Dabei werden Ansätze für eine gerechte Verteilung von Aufgaben und Lasten (in intra- wie intergenerationeller Perspektive) ebenso diskutiert wie Optionen einer globalen Klima- und Energiepolitik, die Armutsbekämpfung nachhaltig unterstützten.

Mit Beiträgen von Eve-Marie Engels (Tübingen), Bernhard Grom (München), Volker Sommer (London) und Markus Vogt (Benediktbeuern)

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe

Die Veröffentlichung wurde in Kooperation mit dem Projekt "Klimawandel und Gerechtigkeit. Klimapolitik als Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen Armutsbekämpfung" erstellt. Dessen Projektpartner sind:

Institut für Gesellschaftspolitik an der Hochschule für Philosophie

Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR

Münchener Rück Stiftung


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