Publikationen

Alexander Fonari, N. Stamm, Michael Reder u.a.

Zweiter Runder Tisch Bayern. Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen

Augsburg und München 2008. 232 Seiten

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Josef Schmidt

Filozofická teológia

Slowakische Übersetzung von Josef Schmidt: Philosophische Theologie

Bratislava 2008. 403 Seiten

ISBN 978-8080810733

Zur aktuellen deutschen Ausgabe

Friedo Ricken

Platon Werke. Übersetzung und Kommentar Band II/4: Politikos

Göttingen 2008. 292 Seiten

ISBN 978-3525304075

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Der Politikos zählt zu den weniger bekannten und in seiner Bedeutung weithin unterschätzten Dialogen Platons; das stärkste Interesse hat der Mythos von den beiden entgegengesetzten Kreisläufen des Weltalls gefunden. Durch den Wechsel zwischen verschiedenen Methoden zwingt der Politikos zur Frage, was Philosophie ist. Wie kein anderer Dialog Platons hat er die Ethik und die politische Philosophie des Aristoteles bestimmt. Der Kommentar arbeitet den Gedankengang des Textes heraus und erläutert die politischen und kulturgeschichtlichen Anspielungen und Hintergründe. Damit bei den verschlungenen Wegen das Ganze nicht aus dem Blick gerät, geben Anhänge einen Überblick über Methoden und Aufbau des Dialogs und seine Stellung innerhalb von Platons politischer Philosophie.

Michael Reder, Josef Schmidt

Ein Bewußtsein von dem, was fehlt. Eine Diskussion mit Jürgen Habermas

Frankfurt a.M. 2008. 109 Seiten

ISBN 978-3518125373

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Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewußtsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten. Habermas betont, daß die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewußtsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte. Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas’ religionsphilosophische Interventionen.

Richard Heinzmann

Philosophie des Mittelalters

Grundkurs Philosophie, Bd. 7

3. Aufl.

Stuttgart 2008. 323 Seiten

ISBN 978-3170205802

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Die Philosophie des Mittelalters steht ganz im Zeichen der Begegnung von antiker Philosophie und Christentum. Einerseits werden griechische Begriffe und Lehren für die Reflexion des Glaubensgutes herangezogen, andererseits zwingen christliche Grundbegriffe wie Schöpfung, Trinität, Heilsgeschichte und Auferstehung der Toten zu einer kritischen Weiterentwicklung der vorgegebenen Entwürfe. Wie die Auseinandersetzung mit dem Platonismus vor allem das frühe christliche Denken bestimmt, so erreicht die kritische Rezeption der aristotelischen Philosophie im Werk des Thomas von Aquin ihren Höhepunkt. Das Christentum tritt zunächst als wahre Philosophie auf. Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Methode wird jedoch der Unterschied von Glaube und Wissen zunehmend herausgearbeitet. Die wachsende Überzeugung vom Eigenwert der geschöpflichen Welt, des einzelnen Menschen und der natürlichen Vernunft bereitet schließlich den Boden für das neuzeitliche Denken. Der Band führt in das Werk der führenden Vertreter dieser über tausendjährigen Epoche ein und verfolgt anhand der zentralen Fragestellungen den Fortgang der Entwicklung.

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Winfried Löffler

Einführung in die Logik

Grundkurs Philosophie, Bd. 18

Stuttgart 2008. 272 Seiten

ISBN 978-3170154605

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Diese Einführung in die Logik will Grundkenntnisse der verschiedenen Bereiche der modernen Logik sowie der traditionellen Syllogistik vermitteln. Besonderer Wert wird dabei auf die Anwendungsorientierung gelegt. Dies erfordert die Heranziehung eines einfachen, aber leistungsfähigen Instrumentariums: des Kalküls der sog. semantischen Bäume, sowie anderer Kalküle. Übungen zu den einzelnen Abschnitten und ein Lösungsteil sollen das eigene Studium unterstützen.

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Leseprobe

Emerich Coreth, Harald Schöndorf

Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts

Grundkurs Philosophie, Bd. 8

4. Aufl.

Stuttgart 2008. 258 Seiten

ISBN 978-3170205796

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Die Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts bildet die Grundlage des gesamten neuzeitlichen Denkens. Sie beginnt mit einer Prüfung des Wahrheitsgehalts unserer Bewußtseinsinhalte in möglichst streng wissenschaftlicher Methode durch die autonome Vernunft, um auf dieser Basis das System unserer Erkenntnisse zu entfalten. Unter dieser Norm stehen der Rationalismus von Descartes und Spinoza, Leibniz und Wolff ebenso wie der Empirismus seit Bacon und Hobbes bis Locke, Berkeley und Hume.
Beide Denkrichtungen verbinden sich in der Aufklärung. Vor allem Kant vollendet und überwindet durch seine Vernunftkritik diese Periode; er erreicht zugleich durch die transzendentale Wende eine neue Problemebene philosophischer Reflexion, die grundlegend und richtungsweisend wird für das nachfolgende Denken.

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Paul D. Hellmeier

Dominikus begegnen

Augsburg 2007. 152 Seiten

ISBN 978-3790257625

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Vor dem Hintergrund der neuesten Forschungsergebnisse präsentiert Paul Hellmeier eine allgemeinverständliche Einführung in Leben und Wirken des Ordensgründers.

Eckhard Frick

Sich heilen lassen. Eine spirituelle und psychoanalytische Reflexion

2. Aufl.

Würzburg 2007. 76 Seiten

ISBN 978-3429026981

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Heilungen werden gerne als Erfolgsstories erzählt. Denjenigen, welche die Gabe der Heilung besitzen, wird eine gewisse Macht zugesprochen. Dem steht jedoch eine spirituelle Tradition entgegen, die sich auf den verwundeten und zeit seines Lebens hinkenden Ignatius von Loyola bezieht. Von ihm lässt sich lernen, wie Wunden heilsam sein können. Wer Heilung sucht, wird dem "inneren Heiler" oder aber dem "inneren Saboteur" begegnen. Auch der Heiler hat eine unbewusste, ohnmächtige Seite. Heilung ist ein Geschehen, das wir verfehlen oder zulassen können, auch angesichts "unheilbarer" Krankheit.

Friedo Ricken

Glauben weil es vernünftig ist

Stuttgart 2007. 192 Seiten

ISBN 978-3170198807

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Der religiöse Glaube ist in dem Sinn vernünftig, dass er eine alle Bereiche der Wirklichkeit integrierende Sinndeutung vermittelt. Dieser hermeneutische Vernunftbegriff verweist in einem zweifachen Sinn auf die Erfahrung: Es sind menschliche Erfahrungen wie Schuld und Leid, die nach einer Deutung verlangen, und es sind menschliche Erfahrungen wie das Glücksverlangen, welche die Richtung weisen, in der eine Deutung zu suchen ist, und die so den Boden für die Sinndeutung des religiösen Glaubens bereiten. "Glauben weil es vernünftig ist" besagt: Der Verzicht auf den religiösen Glauben wäre der Verzicht auf eine umfassende Sinndeutung des menschlichen Lebens, und das wäre ein Verzicht, der letztlich zu einem Scheitern des menschlichen Lebens führen muss.

Johannes Müller, Michael Reder

Africa and Europe. Co-operation in a Globalized World

Conference of Scribani – European Jesuit Network

Berlin 2007. 232 Seiten

ISBN 978-3825805180

In Europe, Africa is often called the forgotten continent. The collapse of states, violent conflicts and natural disasters shape the public perception of Africa in Europe, while the political perspectives tend to be grossly neglected. This book wants to challenge this image in the eyes of many people through a profound analysis of main aspects of African-European relations (e.g. economics, migration, HIV / AIDS). In particular, it will be discussed what can be done to improve the relations between both continents and to develop a constructive and genuine cooperation. The book is based on the presentations and discussions of a congress of the Jesuit Scribani Network.

Johannes Müller, Mattias Kiefer

Frauen – Gewinnerinnen oder Verliererinnen der Globalisierung? Neue Herausforderungen für eine Gender-gerechte Weltordnung

Globale Solidarität – Schritte zu einer neuen Weltkultur, Bd. 15

München 2007. 158 Seiten

ISBN 978-3170197954

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Die Globalisierung ist ein höchst ambivalenter Prozess, der viele neue Chancen eröffnet, aber weniger leistungsfähige Länder, Regionen und Menschen häufig zu Verlierern macht. Dies bliebt nicht ohne Folgen für die Lebensverhältnisse, die gesellschaftliche Rolle und die politischen Handlungsmöglichkeiten von Frauen. Welche Ursachen und Folgen haben frauenspezifische Armut und Benachteiligung? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang sozio-kulturelle und religiöse Traditionen? Gibt es spezifische, gleichwohl aber universale "Menschenrechte für Frauen"? Was kann die neue Gender-Forschung zu einer Verbesserung der Stellung der Frauen beitragen? Welche konkreten Maßnahmen sind für ein "Empowerment of Women" erforderlich?

Mit Beiträgen von Claudia von Braunmühl (Berlin), Marianne Heimbach-Steins (Bamberg), Johannes Müller (München) und Sabine von Schorlemer (Dresden)

Johannes Müller, Michael Reder, Tobias Karcher

Religionen und Globalisierung

Globale Solidaritat – Schritte zu einer neuen Weltkultur, Bd. 16

Stuttgart 2007. 140 Seiten

ISBN 978-3170198784

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Die großen Religionen haben sich von jeher als Weltreligionen verstanden und gehören daher zu den ältesten "Global Players". Die Globalisierung lässt die Religionen noch einmal verstärkt in Kontakt treten, was zu einer Pluralisierung von Weltbildern, Werten und Lebensformen führt. Die AutorInnen beschreiben die kulturell bedingte Rolle von Religionen im Prozess der Globalisierung, analysieren ihre gemeinsamen wie unterschiedlichen Interessen und diskutieren Möglichkeiten des Dialogs auf lokaler, nationaler und globaler Ebene. Dabei wird auch thematisiert, welche Impulse Religionen für eine politische Gestaltung der Globalisierung geben können.

Mit Beiträgen von Friedrich Wilhelm Graf (München), Claus Leggewie (Gießen), Leo O'Donovan (Washington D.C.), Michael Reder (München), Reinhard Marx (Trier), Gesine Schwan (Frankfurt/Oder), Paolo Suess (Sao Paulo), Tashin Görgün (Frankfurt/M.) und Johannes Müller (München)

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Leseprobe

Bernhard Grom

Religionspsychologie

3. vollst. überarb. Aufl.

München 2007. 330 Seiten

ISBN 978-346636765

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Die Neuausgabe des bekannten Standardwerks von Bernhard Grom erklärt die Vielfalt, in der sich religiöses Erleben, Denken und Verhalten ausprägen kann. Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Psychologie der Religion – übersichtlich, allgemein verständlich und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Dominik Finkelde

Politische Eschatologie nach Paulus. Badiou – Agamben – Zizek – Santner

Wien 2007. 143 Seiten

ISBN 978-3851324815

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Im Zentrum der Paulus-Lektüren von Badiou, Agamben, Zizek und Santner steht die Frage nach dem politischen und philosophischen Erbe der Briefe des Apostels. Dieses Erbe betrifft zwei Aspekte: Paulus' Verständnis des christlichen Universalismus, der die exklusive Offenbarung des Sinai-Bundes des jüdischen Volkes zu einer Heilslehre für "alle Nationen" (Röm 1,5) macht. Und es betrifft Paulus’ Konzept eines christlichen Subjekts, das sich durch ein "Leben in Christus" der politischen Ordnung entgegen stellt. Dabei dient der "Apostel der Heiden" den Autoren als Gewährsmann im Streit um philosophische Positionen, die unter Begriffen wie Differenz-Philosophie, Alterität und Dekonstruktion das letzte Jahrhundert dominiert haben und heute neu verhandelt werden.

Friedo Ricken

Filozofia religii

Polnische Übersetzung von Friedo Ricken: Religionsphilosophie, übersetzt von Piotr Domański

Kęty (Kenty) 2007. 385 Seiten

ISBN 978-8389637383

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Do zadan filozofii nalezy ukazanie zwiazków pomiedzy róznymi dziedzinami ludzkiego zycia. Religia jest wsród nich ta, której legitymizacja i sama istota bywaja podwazane. Filozofia religii musi ja przedstawic w calej rozmaitosci jej aspektów. Filozofie taka mozna uprawiac tylko jako refleksje nad przezyta religia, nie zas z pewnego abstrakcyjnego punktu widzenia. Autor prezentuje zagadnienia filozofii nalezace do róznych tradycji chrzescijanstwa. Poszczególne rozdzialy tej ksiazki to szkice; powinien z nich powstac pelny obraz o zabarwieniu, które wyznacza dobór tworzacych ten obraz filozofów - przeciwników racjonalistycznego pojmowania religii. Autor rozpoczyna od wspólczesnosci, zeby tym wyrazniej ukazac tradycje; idzie droga od Wittgensteina, poprzez (miedzy innymi) Schleiermachera, Kanta i Pascala, az do Augustyna i Plotyna.

Zur aktuellen deutschen Ausgabe

Johannes Müller, Michael Reder

Interreligiöse Solidarität im Einsatz für die Armen

Beiträge zu einer Fachkonferenz zur Interreligiösen Entwicklungsarbeit der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben der Deutschen Bischofskonferenz am 27./28. März 2006

Berlin und Münster 2007. 143 Seiten

ISBN 978-3825806019

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Angesichts der wachsenden Pluralität einer globalisierten Welt kommt Interreligiöser Entwicklungszusammenarbeit (IREZ) eine immer wichtigere Rolle zu. Der Band stellt verschiedene Konzepte interreligiöser Solidarität vor, thematisiert theologische Hintergründe von IREZ und zieht Schlussfolgerungen für die künftige Zusammenarbeit.

Enrique M. Ureña, Johannes Seidel

Die Krause-Rezeption in Deutschland im 19. Jahrhundert. Philosophie – Religion – Staat

Stuttgart und Bad-Cannstatt 2007. 392 Seiten

ISBN 978-3772823497

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In der Zeit nach K. C. F. Krauses Tod (1832) wurde in der Philosophie darum gerungen, die umwälzende Kraft des deutschen Idealismus zeitgemäß zu retten. In diesem Zusammenhang spielte Krause eine wichtige Rolle. Sein System wurde verstärkt rezipiert – in Lehrbüchern, in Ruges, Schweglers und Noacks Jahrbüchern, aber auch beispielsweise in I. H. Fichtes 'Zeitschrift für Philosophie'. Weiterhin aufschlussreich für die Wirkung Krauses ist die von Ureña beleuchtete Krause'sche Position zum Deutschkatholizismus im Gegensatz etwa zu Gervinus, Bayrhoffer oder Vischer. Überdies zeigt der Band die Rezeption der Krause'schen Staatslehre in der 'Tübinger Volkswirtschaftslehre' auf. Schließlich zeigt Ureña, inwiefern sich Krause als einer der ersten für die Gleichberechtigung der Frau eingesetzt hat – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Das Buch zeichnet eine beeindruckende Wirkungsgeschichte nach, wodurch Krauses Einfluss auf die Philosophie des 19. Jahrhunderts deutlich wird.

Günther Pöltner

Philosophische Ästhetik

Grundkurs Philosophie, Bd. 16

Stuttgart 2007. 268 Seiten

ISBN 978-3170169769

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"Ästhetik" ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifische ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen. Geleitet von dem methodischen Grundsatz, was eine Sache ist, werde dort am besten erkannt, wo es sich unverkürzt von ihr selbst her zeigen kann, wird die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form "ästhetischer" Erfahrung aufgewiesen.

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Leseprobe

Friedo Ricken

Philosophie der Antike

Grundkurs Philosophie, Bd. 6

4. überarb. u. erw. Aufl.

Stuttgart 2007. 328 Seiten

ISBN 978-3170199095

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Lebendiges Philosophieren, das nicht zeitbedingten Engführungen erliegt, sondern die Fülle der Wirklichkeit im Blick behalten will, ist auf das Gespräch mit der Geschichte angewiesen. Dabei kommt der Antike besondere Bedeutung zu. Die Griechen haben als erste die Fragen gestellt, die die Philosophie bis heute beschäftigen. Sie haben grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, die in Abwandlungen im Laufe der Philosophiegeschichte immer wiederkehren. Die Grundbegriffe der Philosophie sind ihr Werk. Die Philosophie der Antike gehört daher nicht der Vergangenheit an. Sie ist wie keine andere als Einführung in das philosophische Denken geeignet. Die Darstellung umfaßt den Zeitraum von den Vorsokratikern (6. Jh. v. Chr.) bis zum Ende des Neuplatonismus (6. Jh. n. Chr.). Herausgearbeitet werden besonders Fragestellungen, Begriffe und Thesen, die auch für heutiges Philosophieren unverzichtbar sind. Kontroversen und Ergebnisse der modernen Forschung werden aufgezeigt.

In der völlig überarbeiteten Neuauflage wurde ein Kapitel über Cicero hinzugefügt, die Kapitel über Platon, Aristoteles und Plotin wurden erweitert. Die ausgewählten Literaturhinweise informieren über den neuesten Stand der Forschung.

Aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Leseprobe