The Culture of Encounter and the Global Agenda

Immer deutlicher werden gesellschaftliche Spaltungen sichtbar, die sich entlang politischen, aber auch religiösen Linien entwickeln. Seit 2021 bringt das Berkley Center verschiedene vatikanische Partnerorganisationen zusammen, um eine Culture of Encounter, welche Papst Franzikus hervorhebt, zu stärken. Die Hochschule ist mit Mitgliedern des ZGF in den drei Arbeitsgruppen vertreten.

 In den Arbeitsgruppen "creating a culture of encounter", "forging global solidarity" und "reforming global governance" sind mit Prof. Barbara Schellhammer, Prof. Wallacher und Prof. Reder jeweils Vertreter*innen des Zentrums für Globale Fragen aktiv.

Hier können Sie Einblicke in die Tagung im November 2021 gewinnen, auf welcher das Projekt ausgerufen wurde.

"No single prescription for our global moment, whether liberal, democratic, nationalist, conservative, or authoritarian, can command universal assent—or ought to. A culture of encounter, however difficult to sustain, may represent the only viable way to negotiate and bridge differences for the global common good on issues from climate change to social and economic development and peace." - Website Berkley Center

Ziel ist ein globales Netzwerk aufzubauen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Das Projekt The Culture of Encounter and the Global Agenda wird durch das Berkley Center in Kooperation mit dem Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, der Päpstliche Rat für die Kultur und dem Päpstlichen Rat für den Interreligiösen Dialog organisiert.

Thomas Banchoff ist Direktor des Berkley Instituts und Leiter des Projekts.