Ausverkauft: Abend mit Konstantin Wecker

Der Gedicht- und Liederabend mit Konstantin Wecker in der Hochschule für Philosophie München ist restlos ausverkauft. Es gibt keine Abendkasse. Einlass erfolgt nur gegen Vorlage einer bereits erworbenen Eintrittskarte. Bitte kommen Sie nur, wenn Sie bereits eine Eintrittskarte besitzen.

Der Gedicht- und Liederabend mit Konstantin Wecker in der Hochschule für Philosophie München ist restlos ausverkauft. Es gibt keine Abendkasse. Einlass erfolgt nur gegen Vorlage einer bereits erworbenen Eintrittskarte. Bitte kommen Sie nur, wenn Sie bereits eine Eintrittskarte besitzen.

Wecker tritt am Dienstag, 19. Dezember 2017, 18.30 Uhr, mit Gedichten und Liedern zu Ehren des Jesuiten, Filmemachers und Wegbereiters der Hospizbewegung in Deutschland Reinhold Iblacker auf. Der Abend in der Aula der Hochschule ist der Abschluss der nach ihm benannten Ringvorlesung zu Themen von Palliative und Spiritual Care, welche die Hochschule zusammen mit dem Christophorus Hospiz Verein München veranstaltet.

Iblacker begleitete für seine Filme „Noch 16 Tage“ und „Die letzte Station“, welche 1971 in ARD und ZDF ausgestrahlt wurden, einen Todkranken und seine Familie in einem britischen Hospiz. Er brachte damit das Thema des begleiteten Sterbens und des menschenwürdigen Todes auch in die deutsche Diskussion ein. Für „Die letzte Station“ wurden er und seine Mitarbeiter 1972 mit dem Adolf-Grimme-Preis geehrt.

Als Lehrender und erster Geschäftsführer des von ihm angeregten und 1977 gegründeten Instituts für Kommunika­tionsforschung und Medienarbeit hat sich Iblacker auch direkt um die Hochschule für Philosophie verdient gemacht. 1985 zählte er zudem zu den Mitgründern des Christophorus Hospiz Vereins, des ältesten Hospizvereins in Deutschland, den er auch als Vorstand prägte.