Präsentation des Katalogs zur Ausstellung: „HOPE IS MAYBE“.

Was ist Hoffnung? Lässt sie sich definieren? Kann man sie teilen? Nachvollziehen? Oder ist sie rein subjektives Empfinden, geprägt von unserem kulturellen Hintergrund? Unserer Sprache? Unserer Erfahrung? Diese Fragen legt Michael Härteis zugrunde, als er Asylsuchende zum Begriff Hoffnung befragte. Entstanden ist daraus eine Zitatensammlung, die als Inspirationsquelle für internationale Künstler/innen diente. Mehr als 150 Kunstschaffende aus allen fünf Kontinenten haben über 280 digitale Abbildungen von Kunstwerken eingereicht. Die Ausstellung zeigt 75 Werke, die von einer internationalen Jury ausgewählt wurden. „Hope is Maybe“ wurde initiiert von Jesuiten-Flüchtlingsdienst und Kunst verorten – Public Art Management. Mit freundlicher Unterstützung durch MISEREOR und der GMG (Michael Härteis, München).

  • Präsentation des Katalogs zur Ausstellung: „HOPE IS MAYBE“.
  • 2019-01-17T18:00:00+01:00
  • 2019-01-17T23:59:59+01:00
  • Was ist Hoffnung? Lässt sie sich definieren? Kann man sie teilen? Nachvollziehen? Oder ist sie rein subjektives Empfinden, geprägt von unserem kulturellen Hintergrund? Unserer Sprache? Unserer Erfahrung? Diese Fragen legt Michael Härteis zugrunde, als er Asylsuchende zum Begriff Hoffnung befragte. Entstanden ist daraus eine Zitatensammlung, die als Inspirationsquelle für internationale Künstler/innen diente. Mehr als 150 Kunstschaffende aus allen fünf Kontinenten haben über 280 digitale Abbildungen von Kunstwerken eingereicht. Die Ausstellung zeigt 75 Werke, die von einer internationalen Jury ausgewählt wurden. „Hope is Maybe“ wurde initiiert von Jesuiten-Flüchtlingsdienst und Kunst verorten – Public Art Management. Mit freundlicher Unterstützung durch MISEREOR und der GMG (Michael Härteis, München).
  • Wann 17.01.2019 ab 18:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Foyer vor der Aula, Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31, 80539 München
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