Münchner Philosophische Studien. Neue Folge, Bd. 22

Stuttgart 2004. 244 Seiten

ISBN 978-3170181328

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Das Themenfeld der Erfahrung gewinnt in der gegenwärtigen Religionsphilosophie immer mehr an Bedeutung. Aber gibt es religiöse Erfahrung überhaupt als solche oder kommt sie nur durch die Interpretation einer unbestimmten Empfindung zustande? Und wenn es sie gibt, welches sind die subjektiven Bedingungen, unter denen sie entstehen kann? Die vorliegende Abhandlung greift diese Fragen in Außeinandersetzung mit der Hermeneutik religiöser Erfahrung auf, die Richard Schaeffler gegeben hat, indem er eine Phänomenologie des Religiösen mit einer transzendentalen Theorie der Erfahrung im Horizont der Postulate der praktischen Vernunft verband. Schaefflers Ansatz wird dargestellt, mit anderen Erfahrungskonzepten konfrontiert und kritisch gewürdigt. Schließlich wird gezeigt, daß Schaefflers philosophische Hermeneutik sich nicht nur auf die jüdisch-christliche Religiosität, sondern auch auf buddhistische Erfahrungen anwenden läßt.

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